Von der übrigen Ausstattung ist ebenfalls nicht mehr viel vorhanden. Am ehesten fällt der Blick auf den Grabstein des Junkers Hans Sürlin, der sich heute an der nördlichen Chorwand befindet. Sürlin war um 1490 als Leprakranker ins Siechenhaus eingewiesen worden; er starb im Frühjahr 1493. An der gegenüberliegenden Wand befindet sich eine Inschriftentafel; sie nennt auf schwarzem Grund die Persönlichkeiten, die für die Renovation im Jahre 1700 verantwortlich waren.

Das geschnitzte Figürchen des Kirchenpatrons ist eine Arbeit des 17.Jahrhunderts und soll nach alter Überlieferung einst am Zoll – oder Wirtshaus angebracht gewesen sein.

Losung des Tages

Sonntag, 28.04.24

Erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.
Psalm 86,11


Gott hat Jesus Christus erhöht und ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Philipper 2,9-11
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